Affirmationen für Geborgenheit und Seelenfrieden

Affirmationen

Unser Osterei für Dich 😉

Es gibt sie: Die Tage an denen wir uns fern fühlen von dem Gefühl, dass das Leben es gut mit uns meint.

Die Nächte, an denen wir uns vor Sorgen im Bett wälzen und der Verstand krampfhaft versucht Lösungen für unsere Probleme zu finden. Meist jedoch dreht er sich nur im Kreis.

Morgens fühlen wir uns gerädert und kein Stück besser.

 

Das sind die Zeiten, in denen wir Ressource brauchen.

Ein wenig kosmische Liebe.

Eine energetische Tankstelle für unsere Seele.

 

Ein bisschen Wärme und Geborgenheit, abseits von diesen manchmal so herzlos & kalt erscheinenden „Roboter-Menschen“, die einem lichtlosen System dienen.

Hier für Dich: Die Affirmationen-Licht-Tankstelle!

Am besten hörst Du es abends vorm Einschlafen. Dann wirken die Affirmationen in Deinen Träumen weiter.

Mache Deinen nächsten Schritt erst, wenn Du wieder Ressource hast. Und wenn Du keine Lösung für Dein Problem hast, dann löse Dich doch erst einmal VON Deinem Problem, anstatt zu versuchen, das Problem zu lösen.

Meist kommt die Lösung dann von ganz alleine zu Dir.

Und in besonders schwierigen Zeiten denke an Beppo, den Straßenkehrer, aus Momo:

Schritt – Atemzug – Besenstrich – Atemzug – Schritt …

„Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man. Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt.

Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst zu tun und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen. Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du?

Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.

Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste. Das ist wichtig.“

(Michael Ende)

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